Wie entsteht ein Wasserschaden?

Ein Wasserschäden kann innerhalb von Sekunden entstehen. Oder über Jahre. Wasser tritt aus Rohren oder Leitungen aus. Es tritt durch Fugen oder Wände in die Wohnung oder die Büroräumlichkeiten. Heftige Regenfälle können einen Keller überfluten. Erste Hinweise für einen Wasserschaden sind zum Beispiel Schimmel, Salpeter- oder Salzausscheidungen.

Die Bausubstanz nimmt dabei Schaden. Nicht nur Wände sind oft betroffen, sondern auch Teppiche, Möbel und weiterer Hausrat können beschädigt werden. Indem wir die Ursache rasch lokalisieren, den Wassereintritt reduzieren und eine Sanierung einleiten, lassen sich das Ausmass und die Kosten eines Wasserschadens stark reduziert.

Wie verläuft die Sanierung?

Nach einem Wasserrohrbruch, einem Unwetter oder wenn Wasser in der Wohnung aus der Waschmaschine austritt, ist eine rasche fachgerechte Sanierung erforderlich. Wasser wird abgepumpt, die Bautrocknung eingeleitet. Feuchtigkeit lässt sich so schnell eindämmen. Es gibt verschiedene wirksame, DIN-genormte Trocknungstechniken, die wir anwenden. Mit Trocknungsgeräten entfernen wir die Feuchtigkeit aus der Bausubstanz.

Es drohen Schäden wie zum Beispiel Risse im Mauerwerk oder Schimmel. Die Leckortung spielt deshalb eine wichtige Rolle, wenn wir einen Wasserschaden wirksam beheben. Sind die Restfeuchtigkeitswerte erreicht, können Putzarbeiten termingerecht durchgeführt werden.